Potenziale, Grenzen und Gefahren von KI
In der Zeitschrift Absatzwirtschaft (https://www.absatzwirtschaft.de/ ) ist in der Mai-Ausgabe 2019 unter dem Titel „Kollege KI“ ein Artikel von Christine Stahr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) erschienen, in dem u.a. ausführlich meine Meinungen und Erkenntnisse zum Thema wiedergegeben werden. In dem zugrundeliegenden Interview mit Fr. Stahr habe ich versucht, die Potenziale, Grenzen und Gefahren von KI gleichzeitig optimistisch, kritisch und reflektiert wieder zu geben.
Im Artikel enthaltene Zitate von mir sind u.a.:
- „KI wird Einfluss gewinnen und Arbeiten übernehmen. Dadurch gewinnen wir Zeit für andere Aufgaben. Das werden voraussichtlich eher kreative und emotionale Arbeiten sein.“
- „Künstliche Intelligenzen sind bisher meist Fachidioten.“
- „Das menschliche System ist deutlich komplexer als die bisher bestehenden schwachen KIs.“
- „Viele kreative Ideen und Dinge entstehen schließlich in Teams, durch Austausch mit anderen. Das kann KI so nicht leisten. Jedenfalls auf absehbare Zeit nicht.“
- „Der Mensch muss die intelligente Maschine verstehen, zumindest ansatzweise. Sie darf kleine Blackbox sein. Der Mensch hat die Verantwortung, die Entscheidungen von KI kritisch zu hinterfragen.“
- „Der Mensch muss wissen, worauf die Entscheidungen beruhen.“